Als erster Baustein des Ausbaues der Schule zur Zweizügigkeit der Waldorfschule in Leipzig-Mockau wurde ein kleiner Erweiterungsbau mit zwei Klassenzimmern in Vollholzbauweise neben dem Altbau aus den 1950/60er Jahren errichtet. Ziel war es neben zeit- und anspruchsgemäßen Räumlichkeiten eine schlüssige Anbindung an einen vorhandenen Atelierbau zu finden und so die schon angelegte räumliche Situation zu vervollständigen.
Austausch der vorhandenen sechs Sanitäranlagen in beiden Nutzungsbereichen des Gebäudes inkl. Austausch der Grundleitungen im Hofbereich und Erneuerung von einzelnen Deckenbereichen und Fenstern.
Eingeladenes Gutachterverfahren zum Umbau einer vorhandenen Plattenbauschule Typ Leipzig unter Maßgabe einer nachhaltigen Ertüchtigung des Gesamtkomplexes in Bezug auf Energieverbrauch und Einbindung in die Nachbarschaft.